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Befindet sich der dienstliche Rechner im Firmennetzwerk kann auf alle Ressourcen (z.B. Laufwerke, E-Mails, etc.) zugegriffen werden, die dienstlich zur Verfügung stehen. Wird dieser Rechner (z.B. ein Notebook) außerhalb des Firmennetzwerks, z.B. im Homeoffice oder beim Kunden, eingesetzt und mit dem Internet verbunden, sind stehen diese Ressourcen nicht zur Verfügung. Um sich auch aus der Ferne mit dem Firmennetzwerk zu Verbinden kann ein virtuelle privates Netz (VPN) in die Firma aufgebaut werden. Die Daten, die in diesem VPN transportiert werden, sind verschlüsselt. Somit kann eine VPN Verbindung als sicher eingestuft werden.

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Verbindet sich der Client zum allerersten Mal mit dem Firmennetz kann es vorkommen das , dass dieser Anmeldung fehlschlägt. Im Rahmen des ersten Verbindungsaufbaus werden Richtlinien auf den Client heruntergeladen und aktiviert. Somit ist dieses Verhalten normal und muss lediglich wiederholt werden. Die Fehlermeldungkann dann wie folgt aussehen.

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Verhalten des Clients in internen oder externen Netzen

der Der Checkpoint-VPN-Client versucht zu erkennen, ob das Endgerät in einem internen Firmennetzwerk oder externen mit dem Internet verbunden ist. Diese Erkennung liefert ab und an ein falsches Ergebnis zurück und der VPN Client wird gestartet obwohl man im internen Netz verbunden ist. Somit kann es passieren, dass der Client bei der Windows-Anmeldung (intern) angezeigt wird oder im Homeoffice nicht zur Anmeldung auffordert. In internen Netzen soll der VPN Tunnel nicht aufgebaut werden, da das zu Fehlern in diversen Anwendungen führen kann. In diesem Fall kann der Aufbau der Verbindung einfach abgebrochen werden in dem im Anmeldedialog der Abbrechen Button gedrückt wird.

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