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Um eine VPN-Verbindung aufzubauen, muss eine entsprechende Software auf dem Endgerät installiert sein. Auf allen mobil einsetzbaren Geräten (Notebooks, Tablets, etc.) ist dieses der Fall.

Checkpoint

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Client (IPSec)

Standard ist auf von MSP verwalteten Geräten der Checkpoint Endpoint Security-IPSec-Client. Dieser wird auf die Geräte durch die Softwareverteilung installiert und aktuell gehalten. Sollte die Software doch einmal fehlen, ist die Installation durch ein JIRA Ticket anzufordern. Die Authentifizierung erfolgt über Windows ActiveDirectory (AD),  Anmeldename und ein entsprechendes Kennwort werden benötigt. Diese Zugangsdaten entsprechen bei internen Mitarbeitern der bekannten Windows Anmeldung am Endgerät. Hinweise zur Bedienung des Checkpoint-IPSec-Clients finden sich im untergeordneten Dokument (siehe oben).

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Hinweis für externe Dienstleister: Diese installieren die VPN-Software auf eigene Verantwortung in Absprache mit ihrer IT.

Checkpoint

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Client (IPSec)

Für externe Dienstleister wird der Checkpoint Endpoint Security Client (IPSec) zusammen mit den Zugangsdaten bereitgestellt. Die Installation erfolgt wie üblich bei Windows-Software. Der von MSP bereitgestellte Client ist für die Verbindung zur MSP-Firewall vorkonfiguriert. Die Zugangsdaten werden über ein JIRA-Ticket beim jeweiligen MSP-Ansprechpartner angefordert und auf gesichertem Weg übermittelt. Die Anmeldedaten werden nur für die VPN-Verbindung sowie weitere von MSP betreute Systeme (JIRA) benötigt. Für welche Systeme die Zugangsdaten ebenfalls gelten, teilt der Ansprechpartner von MSP ihnen mit.

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