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  1. Unter diesem Punkt werden künftig die Anleitungen im Bereich ESS / HCM wiederzufinden sein.

  2. Allgemeiner Hinweis

    Für die reibungslose Fehlerrekonstruktion bei ESS-Fehlern möchten wir darauf hinweisen, dass das ESS ausschließlich in Verbidung mit dem Internet-Explorer gearbeitet werden soll!

  3. Voraussetzungen für den Gehaltsausdruck über ESS

    Um Gehaltsabrechnungen über den Internetexplorer ausdrucken zu können, ist es notwendig, den Popupblocker des Internet-Explorers mit folgenden Eintrag zu versehen:

    1.) Über den Menüweg 'Extras --> Inernetoptionen' ist auf der Karteikarte 'Datenschutz' der Button 'Einstellungen' im Bereich 'Popupblocker' zu betätigen:

    2.) Die Website-Adresse 'ess.nwz-service.de' ist daraufhin als zugelassene Website wie folgt zu definieren:

    3.) Nachdem diese Einstellungen im Internetexplorer durchgeführt wurden, sollte der Ausdruck des Gehaltsnachweises mit dem ESS problemlos funktionieren.

  4. Urlaubsstorno im ESS

    Auf folgendem Weg wird der beantragte Urlaub aus dem ESS heraus (ganz oder teilweise) storniert

    1. Aufruf des ESS über den Link https://ess.nwz-service.de/_controltemplates/UserControls/TemplatesMainMenuTop.aspx (ACHTUNG: Über Internet-Explorer!!!)


    2. Über den Menüweg Zeitmanagement -> Urlaubsantrag gelangt der Anwender in die ESS-Kalenderfunktion


    3. In der ESS-Kalenderfunktion sind nun die genehmigten Anwesenheiten über folgenden Button auszuwählen:


    4. In dem folgenden Pop-up ist in der letzten Spalte eine Stornofunktion eingebaut:

      Je nach Abwesenheitstyp kann eine Abwesenheit storniert werden (z.B. Jahresurlaub) oder nicht (Krankheit).

    5. Der Anwender kann hier nun eine Abwesenheit auswählen, die er verkürzen oder ganz storniern möchte
      1. Beantragter Urlaub soll komplett storniert werden
        Wenn der Urlaub komplett storniert werden soll, wird in dem Folgebild lediglich noch ein Stornogrund eingegeben. Ansonsten bleiben die bereits vorbelegten Felder unverändert und der Button 'Stornieren' wird betätigt:
      2. Beantragter Urlaub soll nur teilweise storniert werden
        Wenn nur ein Teil des Urlaubes storniert werden soll, wird in dem Folgebild der Zeitraum, der storniert werden soll, eingegeben und ein Stornogrund eingegeben. Danach ist der Button 'Stornieren' zu betätigen:


    6. Daraufhin geht der Genehmigungsworkflow seinen gewohnten Weg.
  5. Urlaubsantrag als Administrator aus dem SAP heraus genehmigen

    Falls ein Urlaubsantrag - aus welchen Gründen auch immer - nicht genehmigt werden kann aber durchgebucht werden muss, kann im SAP-System der zugehörige Urlaubsantrag wie folgt als Administrator genehmigt werden. Voraussetzung hierfür ist, dass die Genehmigung mindestens per Mail vom jeweiligen Vorgesetzten vorliegt.

    Annahme:

    Im Beispiel hat der Antragsteller mit der SAP-Personalnummer 100770 einen Urlaubsantrag für den Zeitraum vom 15.08.2016 - 05.09.2016 gestellt. Dieser Urlaubsantrag soll nun von dem Administrator aus dem SAP heraus im Auftrag des Vorgesetzten genehmigt werden.

    Vorgehensweise:

    1. Über die Transaktion SE16 ist anhand der Tabelle /S4I/HR_PT_ATTAB zunächst einmal zu ermitteln, wann dieser Urlaubsantrag gestellt wurde:


      Zwischenergebnis: Der Urlaubsantrag wurde am 10.08.2016 gestellt:


    2. Über die Transaktion SWI1 ist daraufhin das dafür gültige Workitem zu ermitteln:

      Folgender Eintrag wurde mit dem Bearbeiternamen des Antragstellers ermittelt:

      Alternative: Über die Transaktion SWI5 können direkt alle offenen Workflows ermittelt werden, die noch beim jeweiligen Bearbeiter / Urlaubsgenehmiger liegen:

      Zwischenergebnis: Der Workflow mit der Kennung 630791 ist als Administrator weiter zu bearbeiten.

    3. Über die Transaktion SWIA (Workitem als Administrator bearbeiten) ist das zu bearbeitende Workitem auszuwählen und wie folgt zu bearbeiten:








    4. Nachdem weitere Workflowschritte automatisch durchlaufen wurden, sollte der Workflow nach ca. einer halben Stunde das Ergebnis 'Buchungsvorgang erfolgreich' aufweisen.


    5. Ergebnis: Der Buchungsvorgang ist erfolgreich durchgeführt worden / der Workflow wurde erfolgreich durchlaufen.